Lange bevor ich mich in eine unvorhersehbare Zukunft stürzte, wusste ich bereits, dass ich die Arbeit mit Tieren einem langweiligen Bürojob vorziehe. Wie es dazu gekommen ist?
Vor einiger Zeit kümmerte ich mich liebevoll um ein sehr scheues Streifenhörnchen namens Tuzzi. Ich gab ihm viel Freiraum, sodass wir uns schon nach kurzer Zeit annäherten. Selbst dezentes "Kuscheln" war nun möglich. An einem Abend mussten wir mit ihm zum Tierarzt, da er eine kleine Wunde an seinem Mäulchen hatte. Als wir anschließend zurück waren, verkroch sich mein Liebling natürlich sofort in seinem Haus. Ich setzte mich zu ihm und er sah mir tief in die Augen... Ich konnte gleichzeitig seinen Schmerz und auch die Dankbarkeit in seinem Blick erkennen. Das war das ausschlaggebende Ereignis, in dem ich erkannte, dass ich eine besondere Verbindung zu Tieren besitze.
Ich denke gern zurück an diesen emotionalen Moment und bin überzeugt davon, dass jedes Tier eine Seele hat. Man muss sich nur ausreichend Zeit in unserer kurzlebigen Gesellschaft nehmen, um das Wesen unserer Haustiere zu ergründen. Es gibt nichts schöneres auf der Welt, als die Liebe eines Tieres zu seinem vertrauten Menschen.
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